Dankbarkeit

Dankbarkeit ist mir ein persönliches Herzensthema. Denn Dankbarkeit ist eine der essentiellsten Gefühle und Emotionen, dass dir am schnellsten helfen kann aus niedrigen Energiefrequenzen aufzusteigen.

Dankbarkeit und dankbar sein, wird dir helfen dich wieder daran zu erinnern, was bereits alles an Fülle und Freude in deinem Leben vorhanden ist. Dankbarkeit öffnet dein Herzchakra. Dankbar sein führt zu einer Erhöhung deiner eigenen Energiefrequenz und dadurch zu mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden.

Du siehst also – Dankbar sein ist wie ein Kurzurlaub für die Seele. Und das beste daran ist, du kannst ihn jeden Tag genießen und das auch noch komplett gratis.

Aber wie geht das jetzt genau mit der Dankbarkeit?

Du fragst dich jetzt vielleicht, wie du es denn schaffst, dass Thema Dankbarkeit wirklich in deinem Alltag zu integrieren. Wie kannst du es möglich machen diesen Kurzurlaub für die Seele, tatsächlich umzusetzen.

Ich stand vor einem ganz ähnlichen Problem wie du, vor ca. 14 Monaten. Da ging meine Reise zu mir selbst und meinem neuen Leben nämlich los. Und zwar mit der ganz „banalen“ Frage: „Was will ich eigentlich wirklich im Leben machen?“. Puh, da kam erst mal keine direkte Antwort aus meinem inneren. Eher schweigen. Genau dieses Schweigen machte mich sehr nervös, denn normalerweise bin ich jemand, der auf fast alles eine Antwort hat.

Nun gut, es gibt immer ein erstes Mal nicht wahr.
Aber diese Ahnungslosigkeit war pures Glück, denn sie führte mich dazu noch mehr in Dankbarkeit zu verweilen und mir mal ganz bewusst zu machen, was denn bereits alles in meinem Leben ist, für das ich verdammt dankbar sein kann.

Meine Schritte in die Dankbarkeit

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber mir helfen praktische Tipps eigentlich immer am schnellsten weiter. Eine kleine, abwandelbare Anleitung sozusagen.
Also, lass uns direkt loslegen.

Schritt 1: Dankbarkeit am Morgen

Der Morgen ist eine wunderbare Zeit um die Dankbarkeit aktiv und direkt mit in deinen Tag einzubauen. Noch bevor du aufstehst, am besten noch mit geschlossenen Augen, sprich die ersten dankbaren Worte zu dir selbst. Das können Sätze sein wie: „Danke für meine Gesundheit.“, „Ich bin dankbar für meinen Körper.“, „Danke für die gute Nacht in einem warmen und weichen Bett.“.

Schritt 2: Schreib auf

Wie du vielleicht schon weißt, nutze ich die Bullet Journal Methode seit mehreren Monaten für mich selbst. Solltest du noch nichts davon gehört haben, schau hier vorbei.
In meinem Bullet Journal ist jeden Tag Platz für mein schriftliches Dankbarkeitsgebet. Hier schreibe ich auf, für was ich bereits sehr dankbar bin in meinem Leben zu haben, dass können auch wunderbare Kleinigkeiten sein wie der Tee am Morgen oder der Sonnenschein.
Es geht hier um das Gefühl das du erzeugst, wenn du voller Dankbarkeit bist.

Schritt 3: Geh in das Gefühl von Dankbarkeit

Wenn du die ersten beiden Schritte durchgeführt hast, wirst du es vielleicht sowieso schon merken. Es wird sich ein wohlig warmes Gefühl in deinem inneren einstellen. Dankbar sein, lässt dich zur Ruhe kommen, Zufriedenheit spüren und für kurze Zeit auch abschalten. Dankbarkeit ist der schnellste und einfachste Weg, raus aus negativen Denkspiralen und negative Emotionen.

Leg los mit der Dankbarkeit

Such nicht nach zu vielen Ausreden, warum es dir nicht möglich ist täglich Dankbarkeit zu praktizieren. Alle Ausreden werden dich nur von deinem wahren Selbst abhalten. Von deiner puren Essenz.
Wenn du merkst dass dich irgendetwas ganz tief im inneren davon abhalten will es nicht zu tun, lies gern nochmal hier den Artikel und meine Erfahrungen zum Thema Urvertrauen nach.

Mach einfach – dein zukünftiges Ich wird es dir danken.

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